Rede zur Finanzkrise: Mit 4 Zitaten beeindrucken Sie Ihre Zuhörer!

Nicht nur Peer Steinbrück ist als Redner zur Finanzkrise gefragt. Immer mehr Politiker, Unternehmer und Meinungsbildner äußern sich mit Statements. Auch Sie sollen eine Rede zur Finanzkrise halten? Dann beeindrucken Sie Ihre Zuhörer doch mit einem der folgenden 4 Top-Zitate.

Starten Sie mit einem starken Zitat in Ihre Rede zur Finanzkrise!

Die meisten Zuhörer bekommen in Reden, die die Finanzkrise und das Thema Geldmarkt behandeln, immer nur aktuelle Floskeln angeboten. Beeindrucken Sie in Ihrer Rede zum Finanzmarkt das Publikum durch die folgenden ungewöhnlichen Zitate. Starten Sie beispielsweise mit diesem Zitat und spielen Sie dann mit den weiteren Themen Ihrer Rede. Zum Ende stellen Sie noch einmal ausdrücklich Ihre Meinung fest und schließen wie folgt: "An dieser Stelle darf ich mich einmal wiederholen. Mit dem Zitat von XX, das meine Gedanken zu diesem Thema deutlich geprägt hat."

Das denkt eine Tänzerin: Was Geld aus Menschen machen kann!

"Es ist nie zu früh, Deinen Kindern etwas über das Instrument Geld beizubringen. Lehre sie, wie man dafür arbeitet, und sie lernen Stolz und Selbstachtung. Lehre sie, wie man es spart, und sie lernen Sicherheit und Selbstwert. Lehre sie, wie man großzügig damit umgeht, und sie lernen Liebe."
Judith Jamison (amerikanische Tänzerin und Choreographin, *1934)

Geld aus der Sicht eines Predigers

"Wenn sich
jemand über seine Einstellung zum Geld klar wird, wird ihm das helfen,
nahezu jeden anderen Bereich seines Lebens zu klären."
Billy Graham (amerikanischer Prediger, *1918)

Gegen das schnelle Geld: Fordern Sie Geduld!

"Geduld ist die oberste Tugend des Investors!"
Benjamin Graham (geb. Benjamin Großbaum, amerikanischer Investor und Begründer der systematischen Aktien-Analyse, 1894-1976)

Christliches Verhalten ist gefordert: Der Geldmarkt aus der Sicht Martin Luthers

"Das kann man nicht leugnen, dass Kaufen und Verkaufen ein nötig Ding ist, das man nicht entbehren und wohl christlich gebrauchen kann, sonderlich in Dingen, die zur Not und Ehre dienen. Denn also haben auch die Patriarchen verkauft und gekauft: Vieh, Wolle, Getreide, Butter Milch und andere Güter. Es sind Gottes Gaben, die er aus der Erde gibt, und unter die Menschen teilet."
Martin Luther (1483-1546, aus "Vom Kaufhandel und Wucher" [1527])