Welche Alternativen zu Adobe InDesign gibt es?

Adobe InDesign lässt sich zudem mit anderen Adobe Produkten kombinieren und bietet somit noch weitere tolle Features. Aber auch Nachteile sind zu erkennen und es gibt gut Konkurrenzprodukte. Folgend eine kurze Zusammenfassung von Programmen, die locker mit Adobe InDesign mithalten können.

Adobe Framemaker

Wenn Sie relativ große und komplexe Dokumente bearbeiten oder erstellen wollen, eignet sich Adobe Framemaker wesentlich besser als InDesign. Aktuell ist man bei Version 11, im letzten Jahr erschienen und eine Menge Neuheiten bietet, wie die erweiterte Video Unterstützung.

PageStream

Das Programm biete eine Menger toller Features und erlaubt dem Nutzer interaktiv Seiten in der letztendlich Veröffentlichungsform zu erstellen. Das Angebot reicht von der Visitenkarte bis hin zu ganzen Reklameflächen.

Formatpixel

Formatpixel eignet sich ausgezeichnet die Onlineveröffentlichung zu erstellen. Sie können Magazine, Kataloge, Portfolios oder Broschüren kreieren und sogar mehrseitige Präsentationen dieser Dokumente und Anzeigen zusammensetzen. Seiten können einfach wieder umorganisiert oder gelöscht werden und ein weiteres cooles Feature, die Bilddatenbank kann Bilder und Filme in Ihre Dokumente importieren.

Microsoft Office Publisher

Das Programm ist in jedem neuen Computer bereits integriert. Die Anwendung, dieses Desktop Publisher Tools, ist gerade für Anfänger sehr interessant und hilfreich. Hauptsächlich konzentriert man sich auf das Design und das Layout, weshalb es sich besonders für kleinere Unternehmen mit begrenztem Kapital  eignet.

Quark

QuarkXPress gilt als eine der besten Alternativen wenn es um die Erstellung von Dokumenten mit relativ komplexen Layouts geht. Ein großer Vorteil ist, dass man weder programmieren noch kodieren muss und seine Dokumente sehr einfach vom Druck- ins Digitalformat konvertieren kann. Mit Quark lassen sich Vorlagen für Tablets und App-Design E-Reader erstellen. Ein toller Allrounder!

PagePlus

PagePlus von Serif wurde zu Beginn nachgesagt das es, genau wie der Microsoft Office Publisher, eher für Anfänger geeignet sei. Mittlerweile hat sich aber herausgestellt, dass es viele Features beinhaltet, die auch von Quark und InDesign angeboten werden. Man kann beispielsweise PDF Formate erstellen, editieren, ansehen und veröffentlichen. Die Startversion wird kostenlos zum Download angeboten, eine Mac Version gibt es jedoch leider nicht. Wie Sie sehen gibt es zum Thema Desktop Publishing eine ganze Reihe toller Anbieter. Viele dieser Softwares sind vielleicht nicht ganz so bekannt wie InDesign, bieten jedoch ebenso gute Alternativen.