So behalten Sie mit Dr. Hardware den eigenen Computer im Blick

Wenn der eigene Computer langsam wird oder plötzlich Probleme verursacht, sind viele Anwender erst einmal hilflos. Das praktische Programm Dr. Hardware hilft bei der Erkennung von Computerproblemen, ohne dabei den Service des Herstellers in Anspruch nehmen zu müssen. So lassen sich Schwachstellen und Probleme leicht entdecken.

Je älter der eigene Computer
wird, umso eher macht dieser Probleme. Er wird langsamer und es tauchen Fehler auf, die ein normaler Heimanwender zunächst nicht genauer bestimmen kann. Doch ein Analyse-Tool wie Dr. Hardware erleichtert die Fehlersuche ungemein und hilft auch dem unbedarften Anwender bei der Fehlersuche und Analyse des eigenen Computers.

Die Hardware auf Herz und Nieren überprüfen

Tauchen unbekannte PC-Probleme auf, stehen viele Anwender erst einmal ratlos vor ihrem Computer. Schließlich kennt sich kaum jemand mit der verwendeten Hardware aus und kann dementsprechend auch nicht erkennen, welches Bauteil nun plötzlich für die Probleme verantwortlich ist. Doch in diesen Fällen muss man den Computer nicht unbedingt in den Fachhandel geben, sondern kann zunächst mit hilfreichen Analyse-Tools erst einmal selbstständig auf die Fehlersuche gehen.

Das Tool Dr. Hardware hat sich hierbei besonders bewährt, da es auch für absolute Laien einfach zu bedienen ist. Nach der Installation kann man über den direkt sichtbaren Knopf "Start Benchmark" direkt eine Überprüfung des Systems veranlassen.

Wie funktioniert ein solches Analyse-Tool

Über verschiedene Operationen werden nun von der Software die Leistungsdaten der verschiedenen Computerkomponenten abgefragt. Anhand einer Datenbank können diese Ergebnisse vom Programm mit Bauteilen gleicher Bauart verglichen werden. Treten hierbei signifikante Abweichungen auf, kann man davon ausgehen, dass dieses Bauteil beschädigt oder zumindest nur noch eingeschränkt einsatzfähig ist.

So lässt sich bereits mit einer einfachen Software-Analyse der eigene Computer genauestens überprüfen.

Übersichtliche Darstellung der Ergebnisse

Das Tool Dr. Hardware überzeugt jedoch nicht nur durch seine einfache Bedienung, sondern auch durch die gute Aufbereitung der Ergebnisse. So erhält der Anwender nach der Analyse des Systems aussagekräftige Diagramme zu den einzelnen Bauteilen, an welchen direkt erkennbar ist, welches Bauteil für die Schwierigkeiten verantwortlich ist.

So kann man als unbedarfter Heimanwender schnell die Fehlerquelle lokalisieren und die jeweilige Komponente nach Möglichkeit austauschen. Die gut sichtbaren Ergebnisse sorgen nicht nur für mehr Sicherheit beim Anwender, sondern ermöglichen auch dem Profi eine exakte Analyse der erhobenen Daten. Dementsprechend ist das Programm Dr. Hardware sowohl für Laien wie für Profis gleichermaßen vorteilhaft.

Direkter Vergleich mit anderen Systemen

Doch nicht nur zur Fehlersuche lässt sich Dr. Hardware einsetzen. Zum einen kann man als Anwender auch den eigenen Computern mit anderen Rechnern ähnlicher Konfiguration vergleichen und somit die Leistungsdaten des eigenen Computers in passender Relation betrachten.

Zum anderen ist Dr. Hardware auch in der Lage, die Schwachpunkte des eigenen Computers exakt aufzuzeigen. Oftmals ist es nur eine einzelne Komponente wie die Grafikkarte oder der Arbeitsspeicher, welche einen Flaschenhals in der Leistungsfähigkeit des Computers darstellt.

Dank der Analyse von Dr. Hardware lassen sich diese Schwachpunkte einfach entdecken, sodass man nur eine Komponente austauschen muss, um die Leistung des eigenen Computers deutlich und spürbar zu verbessern.

Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Computer nicht mehr so gut arbeitet wie noch zu Anfang, dann sollten Sie zunächst zu einem Analyse-Tool wie Dr. Hardware greifen, ehe sie den oftmals teuren Support im Fachhandel zu Rate ziehen. Oftmals können Sie so die Fehler schnell entdecken und für Abhilfe sorgen.

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