Mit iOS 4.2 kann man sein iPad auf den neuesten Stand bringen.

Mit dem iOS 4.2 kann man die Leistungen seines iPad verbessern. Das Update behebt Mängel und erweitert das Spektrum an Möglichkeiten. Zum Alleskönner macht es das beliebte Apple-Produkt aber nicht.

Es ist bei allem, was mit Technik zu tun hat, dasselbe: Ob Handy, Computer oder iPad – oft stellen sich erst nach dem Verkauf Mängel in der Technik heraus. Dazu muss man sein Gerät nicht gleich umtauschen. Meist reicht schon ein Update wie das iOS 4.2 für das iPad.

iOS 4.2 – ein neues Betriebssystem für das iPad
Auch das iPad hatte noch die eine oder andere Sicherheitslücke, die es zu schließen galt. Deshalb wird jedem, der ein solches Gerät besitzt, angeraten, das neueste Update aufzuspielen. Dabei handelt es sich um iOS 4.2, das aktuellste Betriebssystem für den kleinen Tablet-PC. Das kann man ab sofort kostenlos auf der Webseite von Apple herunterladen. Es funktioniert übrigens nicht nur auf dem iPad, sondern auch auf dem iPhone und dem iPod touch.

Was kann iOS 4.2?
Viele stellen sich bei einem Update die Frage, was es denn überhaupt kann. Lohnt es sich, die Software herunterzuladen und aufzuspielen? Es ist zumindest dringend anzuraten. Gegenüber dem vorinstallierten Betriebssystem, das man beim Kauf auf seinem Gerät hat, bringt es folgende Neuerungen mit sich:

  • verbesserter WLAN-Empfang mit iOS 4.2
  • Abruf von mehreren E-Mail Konten auf einmal
  • Ordner und Multitasking
  • MIDI-Töne
  • Funktionen zum Drucken und Versenden von Filmen und Musik

Noch sind mit iOS 4.2 nicht alle Kinderkrankheiten ausgemerzt
Wegen der vielen Neuerungen sollte man sich das iOS 4.2 auf jeden Fall besorgen. Wunder sollte man aber keine erwarten, denn Mängel gibt es nach wie vor. So muss man beispielsweise einen iPod mit iTunes 10.1 haben, um die Datei überhaupt herunterladen zu können. Gerade beim Drucken gibt es auch noch erhebliche Kompatibilitätsprobleme. Bisher gibt es nur von HP Drucker, mit denen man Dateien vom iPod aus drucken kann.