Ausbildungsberufe: Die Ausbildung zur Industriekauffrau

Ein guter Realschulabschluss ist Voraussetzung für eine Ausbildung zur Industriekauffrau, die drei Jahre dauert. Ebenfalls sollte es Sie nicht stören, in Schichten zu arbeiten. Mit Zahlen zu arbeiten, ist eine der Hauptaufgaben während Ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau.

Inhalt der Ausbildung zur Industriekauffrau
Die Ausbildung beinhaltet das Organisieren, Planen und Umsetzen von Aufträgen. Der Beruf Industriekauffrau kommt dem Beruf einer Sekretärin sehr nahe. Rechnungen erstellen, Waren kalkulieren und bestellen sowie die Büroorganisation gehören während der Ausbildung zur Industriekauffrau zu Ihren Tätigkeiten. Meist arbeiten Sie allein an bestimmten Aufgaben.  

Ausbildungsort
Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist eine betriebliche Ausbildung, bei der der theoretische Teil in einer Berufsschule unterrichtet wird. In Ihrem Stammbetrieb können Sie in der Praxis zeigen, was Sie gelernt haben.

Arbeitsgebiete einer Industriekauffrau
Nach abgeschlossener Ausbildung, die durch die IHK abgenommen wird, können Sie sich in Firmen und Konzernen bewerben. Sie können sich in jedem Betrieb mit einer Warenwirtschaft um eine Stelle bemühen.

Berufliche Qualifikation
Nach deiner Ausbildung zur Industriekauffrau können Sie sich für weitere Zusatzqualifikationen bei verschiedenen Seminaren, Kursen und Fortbildungen anmelden. Hier werden Kenntnisse in Warendisposition, Personalwirtschaft, aber auch Fachenglisch aufgefrischt und erweitert.

Chance
Mit diesen Zusatzqualifikationen können Sie sich weltweit bewerben und haben somit fantastische Aussichten für Ihre weitere berufliche Zukunft geschaffen.

Vergütung der Ausbildung zur Industriekauffrau
Je nach Tarif bekommen Sie als Lehrling 350 bis 500 Euro im Monat. Des Weiteren können Sie Beihilfen wie BAföG beantragen.